War er zu stark geworden? Es fängt nun bei Regierungen an, denn sie haben Angst. Jüngste Nachrichten setzen dem Bitcoin extrem zu und er schmilzt.

Es war abzusehen. Regierungen wollen sich nicht unterwandern lassen, mit einer in-transparenten und nicht regulierten «Währung». Und geht es wohl kaum um den etwas erhöhten Stromverbrauch der wohl zu großen Teilen längst aus «grüner Energie» gedeckt wird und durch das sogenannte Mining entsteht, sondern um die nahezu spürbare Macht die der Bitcoin mit seinem Wachstum aufgebaut hat.

Schlagzeilen zum Thema poppen von überall auf

• Krypto-Verbot in Indien: Auch Besitz von Bitcoin steht wohl bald unter Strafe
• Krypto-Verbot in der Türkei: Zahlungen mit Bitcoin oder Ether ab Ende April untersagt
• Unbekannte erleichtern beschlagnahmte Bitcoin-Wallet um rund 33 Millionen Euro
• Der Tesla-Chef Musk schickt den Bitcoin und andere Kryptowährungen per Tweet auf Talfahrt, vernichtet dadurch Milliardenwerte. US-Börsenaufsicht spricht eine scharfe Warnung aus.
• China geht gegen Bitcoin-Mining vor
• Biden will steuerliche Vorschriften für Krypto-Transaktionen verschärfen
• Die iranische Regierung versucht, illegale Krypto-Miner aufzuspüren, um die Stromversorgung des Landes zu entlasten

Und soviel ist sicher, die Regierungen fangen erst an. Daher wird es wohl auch schon in Kürze absehbar sein, das auch hier in Europa und Deutschland die Regierung nach Regulierung suchen und diese Umsetzen wird. Erste Schritte sind getan. Der Fiskus will keineswegs leer ausgehen, wie man neuerlichen Schlagzeilen aus der Handelswelt entnimmt:

• Steuerfalle Kryptowährungen
• Wie Bitcoin-Investoren Steuerfallen vermeiden

Es ist also vorhersehbar, der Bitcoin wird vermutlich erstmal weiter dahin schmelzen.

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